Standorte  

Standorte

Nerlich & Lesser KG Deggendorf

Großwalding 10
94469 Deggendorf

Tel.: 0991 / 2701-0
Fax: 0991 / 2701-200
E-Mail: deggendorf@nerlich-lesser.de


Nerlich & Lesser KG Regensburg

Vilsecker Straße 4
93057 Regensburg

Tel.: 0941 / 307675-0
Fax: 0941 / 307675-79
E-Mail: regensburg@nerlich-lesser.de 


Nerlich & Lesser KG Pfarrkirchen

Ludwig-Frischhut-Straße 5
84347 Pfarrkirchen

Tel.: 08561 / 9626-0
Fax: 08561 / 9626-99
E-Mail: pfarrkirchen@nerlich-lesser.de 


Nerlich & Lesser KG Seidewinkel

Sandweg 1
02979 Seidewinkel

Tel.: 03571 / 4848-0
Fax: 03571 / 4848-17
E-Mail: seidewinkel@nerlich-lesser.de


Nerlich & Lesser KG Cottbus

Am Gleis 17
03042 Cottbus

Tel.: 0355 / 729910-0
Fax: 0355 / 729910-19
E-Mail: cottbus@nerlich-lesser.de


Nerlich & Lesser KG Torgau

Aueweg 1
04860 Torgau

Tel.: 03421 / 7293-0
Fax: 03421 / 7293-40
E-Mail: torgau@nerlich-lesser.de


Nerlich & Lesser KG Berlin

Verkaufsbüro
Colditzstraße 31
12099 Berlin

Tel.: 030 / 7017398-0
Fax: 030 / 7017398-398
E-Mail: berlin@nerlich-lesser.de

 

Finanzierung | Förderung

Wir geben Ihnen nicht nur Tipps und Tricks für die richtigen Baustoffe. Wir wollen Ihnen auch beim Thema Finanzierung und Förderung Licht ins Dunkle bringen.

Sanierung von Innenräumen mit Schimmelbefall

Nach einem Hochwasser bieten feuchte Innenräume ideale Wachstumsbedingungen für Schimmel. Der bläuliche Belag riecht unangenehm, schädigt die Bausubstanz und ist ein Gesundheitsrisiko – mit möglicherweise dramatischen Folgen. Schimmelpilze können Allergien auslösen, Entzündungen und sogar Infektionen hervorrufen.

Arbeitsschutzmaßnahmen

Nicht nur die Gesundheit der Hausbewohner ist in Gefahr. Auch Sanierer müssen sich bei der Arbeit gut schützen und die Ausbreitung des Schimmels verhindern.

Technische und bauliche Maßnahmen
Organisatorische Maßnahmen
Persönliche Schutzausrüstung

Gefährdung durch Chemikalien

Gegen Schimmel hilft langfristig nur die chemische Keule. Aber Vorsicht! Vor der Anwendung müssen neben Arbeitsschutzmaßnahmen auch bauchemische und bautechnische Aspekte beachtet werden. Eine intensive Raumlüftung ist bei allen Arbeiten unbedingt erforderlich.

 

Bei der Sanierung kommen beispielsweise Chlorbleichlauge, Chlorkalk oder Wasserstoffsuperoxid zum Einsatz. Diese Substanzen wirken stark ätzend auf Haut, Augen und Schleimhäute und haben eine toxische Wirkung. Außerdem können sie Korrosionsschäden an Metallen und Veränderungen an organischen Stoffen auslösen. Ethanol und Isopropanol wiederum sind leicht entzündlich und leicht flüchtig. Es besteht Brand- und Explosionsgefahr! Daher sollten diese Verbindungen nur zur Desinfektion kleiner Flächen benutzt werden. Halten Sie sich deshalb genau an die empfohlene Anwendung und informieren Sie sich ausführlich über mögliche Gefahren beim Hersteller. Orientierung bietet auch das Gefahrstoff-Informationssystem der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft.